Angebot „mGuide Altenburg“ erweitert
Der Tourismus ist in Altenburg auf Wachstumskurs, da ist es gut zu wissen, dass die entsprechenden Angebote mitwachsen. So liefert der innovative „mGuide Altenburg“ jetzt erneut positive Nachrichten: Mit der Brüderkirche und dem Ernestinum, Sitz der künftigen Bibliothek und derzeit noch eine Großbaustelle, werden zwei weitere Sehenswürdigkeiten der Residenzstadt in der App präsentiert. Damit erhält, wer sich den multimedialen Guide herunterlädt, nunmehr Informationen über 13 Stationen, die Altenburg-Besucher besichtigen sollten.
Via App werden Bilder und interessante Fakten von den 13 interessanten Stationen auf dem Handy gezeigt. Erst im Frühjahr waren vier weitere Sehenswürdigkeiten hinzugekommen: das Mauritianum, der städtische Friedhof, die St. Bartholomäikirche und der Bismarckturm im Stadtwald (die Pressestelle berichtete). Die Präsentation hat die „Digitale Lernwelten GmbH“ aus Eichstätt produziert. Der zeitgemäße Service ist für die Gäste der Stadt kostenlos.
Sie, genauso wie selbstverständlich auch die Einheimischen, können sich entweder die App im App- oder Playstore runterladen oder an der jeweiligen Sehenswürdigkeit, wie seit neustem der Brüderkirche, einen QR-Code scannen. Ziel der digitalen Innovation ist es, die Touristen durch die Stadt zu leiten und sie zu einem längeren Aufenthalt zu motivieren.
Die, neben Brüderkirche und Ernestinum, anderen elf attraktiven Stationen sind: das Mauritianum, der städtische Friedhof, die St. Bartholomäikirche, der Bismarckturm im Stadtwald, das Renaissance-Rathaus, das Josephinum (künftig: Spieleerlebniswelt „Yosephinum®“), die Roten Spitzen, das Residenzschloss, das herzogliche Landes-theater, das renommierte Lindenau-Museum und das attraktive Areal am Großen Teich.
Die Präsentation der 13 Sehenswürdigkeiten ist zwar auf Touristen zugeschnitten, das heißt aber nicht, dass sie nicht auch Einheimischen von Nutzen ist. Alteingesessene Altenburger werden über die eine oder andere Kamerafahrt, historische Ansichten und Geschichten staunen. Über die Internetseiten der Stadt kann man die Reise mit dem „mGuide Altenburg“ auch bequem am heimischen Bildschirm machen: www.stadt-altenburg.de/mguide.
Mit der Umsetzung des „mGuide Altenburg“ war die städtische Stabseinheit Wirtschaftsförderung und Tourismus federführend betraut. Die Stiftung der Sparkasse Altenburger Land unterstützte dieses innovative Projekt von Anfang an finanziell.
Sie stellten den mGuide mit den Neuerungen auf einer Pressekonferenz vor (von links): Bernd Wannenwetsch (Sparkassen-Stiftung), Oberbürgermeister André Neumann, Christin Klose (stellvertretende Bibliotheksleiterin), Pfarrer Andreas Gießler und Professor Marcus Ventzke, Geschäftsführer Digitale Lernwelten GmbH.